Detailliertes Inhaltsverzeichnis
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Inhaltsverzeichnis
- 1 Teil 1 - Der Gallin bis zur Mitte des 20 Jahrhunderts
- 1.1 I. Der Gallin in ältesten Zeiten
- 1.2 II. Der Gallin von der Germanenzeit bis zum Ende des 12. Jahrhunderts
- 1.3 III. Die Geschichte des Gallin ab 1339 bis zur Regierungszeit des Großen Kurfürsten
- 1.4 IV. Der Große Kurfürst siedelte i. J. 1686 Schweizer Kolonisten auf dem Gallin an
- 1.5 V. Der Gallin und seine Geschichte von 1722 bis 1802
- 1.6 VI. Die Geschichte des Gallin im 19. Jahrhundert
- 1.7 VII. Das Krongut Bornstedt-Gallin wurde geteilt
- 1.8 VIII. Im Privatwald Gallin entstand die Villenkolonie Wildpark-West
- 1.9 IX. Der Zweite Weltkrieg war zu Ende, Anfänge
- 2 Teil 2 - Sonderthemen
Teil 1 - Der Gallin bis zur Mitte des 20 Jahrhunderts
I. Der Gallin in ältesten Zeiten
- Die Weichsel-Eiszeit und erste archäologische Zeugnisse
- Die Entstehung der Oberflächenform des Havellandes
- Die Zeiten der ältesten archäologischen Zeugnisse
- Die Mittelsteinzeit im Havelland, etwa von 8 000 bis 3 000 v. Chr.
- Die Bronzezeit im Havelland im Überblick, um 1 800 v.Chr.
- Das bronzezeitliche Metallhandwerk und die Keramik im Havelland
- Fluchtburgen und Burgwälle aus der Bronzezeit
- Der Bestattungskult der Bronzezeit
- Die Eisenzeit im Havelland
- Der Einfluß durch die Kelten
- Die Bronzezeit auf dem Gallin vor rund 3 000 Jahren
- Erste Zeugnisse der Siedlungstätigkeit auf dem Gallin
- Erste Funde auf dem Gallin im Jahr 1934
- Zweiter Fundplatz auf dem Gallin im Jahr 1942
- Die vorrömische Eisenzeit auf dem Gallin etwa 600 bis 50 v.Chr.
- Germanisches Brandgräberfeld der vorrömischen Eisenzeit im Wildpark
- Fund aus der römischen Kaiserzeit, die Zeit etwa um 250 n. Chr.
- Situationsbericht zum Skelettfund im Jahr 1937 zwischen Werderschem Damm und Großem Entenfang Berg
II. Der Gallin von der Germanenzeit bis zum Ende des 12. Jahrhunderts
- Die Stämme der germanischen Semnonen und die der slawischen Heveller besiedelten das Havelland
- Besiedlung des Havellandes durch germanische Stämme - die Semnonen
- Über die Semnonen, die einen Friedhof in Geltow-Wildpark anlegten
- Berichte über die Semnonen im Havelland
- Funde römischer Münzen im Havelland
- Folgen der römischen Herrschaft für die Stämme der Semnonen
- Die Suche nach dem Heiligen Hain
- Die Restbevölkerung der Semnonen im Havelland
- Die Besiedlung des Havellandes durch slawische Stämme, die Heveller
- Die slawischen Stämme kamen von Süden und Südosten
- Die Heveller aus dem slawischen Stamm der Stodoranen
- Die Folgen des Zerfalls des Frankenreichs
- Der Beginn der Christianisierung im Havelland im Jahr 928 und die Besiedlung durch frühdeutsche Stämme
- Die Hauptburg der Heveller wurde im Jahr 929 erobert
- Die slawischen Stämme eroberten die Brandenburg im Jahr 983 zurück
- Das christliche Polen drängte in Richtung Westen
- Über die Urkunde vom Jahr 993, in der das heutige Geltow erwähnt wird
- Der Historikerstreit um die Echtheit der Urkunde aus dem Jahr 993
- Welcher Name für Geltow steht in der Urkunde von 993
- Die Urkunde von 993 bei Süßmilch, Gerlach, Erath, Kopisch, Riedel und Holtze
- Die Heveller beherrschten weitere 160 Jahre das Havelland
- Markgraf Albrecht der Bär übernahm 1150 die Burg Brandenburg
- Der Überfall des Jaxa im Frühjahr 1157 auf die Burg Brandenburg
- Neue Siedlungsbewegungen im Havelland
- Die neuen Kolonisten belebten die Entwicklung des Havellandes
- Das Kloster Lehnin und sein Geschick von 1180 bis 1542
- Das erste märkische Zisterzienserkloster wurde 1180 gegründet
- Die Tätigkeiten der Klosterbrüder, die Entwicklung des Klosters
- Die Zisterzienser und die Baukunst in der Mark Brandenburg
- Der Einfluß des Klosters Lehnin wurde übermächtig
- Die weltlichen Grundherren wehrten sich gegen die Macht der Klöster
- Das Gedenkbuch des Klosters Lehnin von 1419
- Die Fischereirechte des Inselfleckens Werder von 1317 in einer Abschrift
- Niedergang des Klosters und Wiederbelebung unter den Hohenzollern
- Die Verweltlichung des Klostervermögens war Folge der Reformation 1517
- Die Folgen der Säkularisation für den Gallin
III. Die Geschichte des Gallin ab 1339 bis zur Regierungszeit des Großen Kurfürsten
- Die Wiese Gallin zwischen Golm und Gelt
- Die Kirche des havelländischen Golm wurde 1289 erwähnt
- Das havelländische Golm am Zernsee von 1323 bis 1375
- GeItt, Gelt, heute Geltow im Süden des Gallin
- Fragen zur Urkunde von 1242, zu Baldevinus Trest und zu den vier Hufen
- Gelt, heute Geltow, in einer Gerichtsurkunde des Jahres 1339
- Die erste urkundliche Erwähnung des Gallin im Jahr 1339
- Den Begriff Rechtsbeugung gab es im Jahr 1339 noch nicht
- Welches Interesse hatte das Kloster im Jahr 1339 am Gallin?
- Der Inselflecken Werder wurde 1317 dem Kloster Lehnin geschenkt
- Die Unredlichkeiten des Abtes Hermann im Kloster zu Lehnin
- Klosterbrüder stellten neue Urkunden her
- Der Hofrichter Johann von Buch entschied im Sinne des Abtes Hermann
- Der Streit um die Wiese Gallin ging weiter
- Zweites Gerichtsdokument zur Wiese Gallin im Jahr 1352
- Drittes Gerichtsdokument zur Wiese Gallin im Jahr 1355
- Die Herrschaft der Hohenzollern im Havelland begann
- Viertes Dokument, eine Schlichtung zur Wiese Gallin im Jahr 1474
- Das Dorf Gelt von 1375 bis 1540
- Fünftes Gerichtsdokument im Streit um den Gallin
- Sechste und letzte Nachricht zum Streit um den Gallin aus dem Jahr 1609
- Zwei Legenden: Die Brücke zum Gallin und die von Gallus und Gallina Die Legende von der Brücke zwischen der Insel Werder und dem Gallin Die Legende von Gallus und Gallina
- Über die Herkunft einiger Namen im Havelgebiet
- Die Namen von Flüssen, Furten, Hügeln, Seen, von Wehr- u. Fluchtburgen
- Zum Namen der Stadt Potsdam, Poztupimi
- Der Ort Geltow hieß Geltti, Gelt, Gelth, Geltt, Gelto
- Herkunftssuche für die Namen Geliti und Jelt, Erklärungsversuche
- Der Name Baumgartenbrück
- Galle, Sandgalle, die von Nässe umgebene Wiese, der Name des Gallin
- Wo findet man weitere Ortsnamen des Stammes ´Galle´?
IV. Der Große Kurfürst siedelte i. J. 1686 Schweizer Kolonisten auf dem Gallin an
- Die Mark Brandenburg bis zum Jahr 1685
- Die Regierungszeit des Großen Kurfürsten begann im Jahr 1640
- Erstes Ziel zum Schutz des Landes war ein stehendes Heer
- Der Große Kurfürst verlegte seine Residenz nach Potsdam und erwarb die Pirschheide sowie einige Güter
- Die Einwanderungspolitik des Großen Kurfürsten
- Die lnselstadt Werder an der Havel
- Kurzer Rückblick auf die Geschichte von Werder im 14. Jahrhundert
- Markgraf Waldemar verschenkte im Jahr 1317 die Insel Werder
- Wer war der Ritter Sloteko?
- Woher kommt der Name Sloteko?
- Letzte Jahre des Markgrafen Waldemar und seines Nachfolgers Heinrich
- Der Inselflecken Werder bekam das Stadtrecht
- Der Gallin war im Besitz, nicht im Eigentum der lnselstadt Werder
- Der Große Kurfürst ´kaufte´ der lnselstadt Werder den Gallin ab
- Die Wiesen, Weiden und Äcker auf dem Gallin
- Der Große Kurfürst holte Schweizer Kolonisten ins Havelland
- Anwerbung von Kolonisten aus der Schweiz
- Siedler für den Gallin wurden gesucht
- Der Kurfürst teilte den Schweizer Kolonisten die Bedingungen mit
- Der neue Ansiedlungsraum wurde begutachtet
- Die Kolonistenfamilien traten die Reise an
- Das Kirchenbuch der Schweizer Kolonisten
- Wer ist tatsächlich angekommen - die Eintragung im Kirchenbuch
- Der Ansiedlungsvertrag des Kurfürsten mit den Schweizer Kolonisten
- Schweizer Familien lebten ab 1686 auf dem Vorwerk Gallin
- Drei Schweizer Kolonistenfamilien richteten sich auf dem Gallin ein
- Auf dem Gallin wurden Kinder geboren
- Warum verließen die ersten Schweizer Familien im Jahr 1691 den Gallin?
- Drei andere Schweizer Kolonistenfamilien übernahmen den Gallin
- Die Familien der drei Neuen auf dem Gallin ab 1691
- Die Schweizer Kolonisten im Golmer Bruch
- Der Beginn für die Schweizer Kolonisten im Golmer Bruch im Jahr 1685
- Die Schwierigkeiten im Golmer Bruch, die Klagen
- Die Situation der Schweizer in Golm besserte sich nicht
- Drei kurze Auszüge aus dem Kirchenbuch der Schweizer Gemeinde
- 30 Pachtjahre der Schweizer auf dem Gallin waren 1715 beendet
- Die drei Schweizer Familien verließen den Gallin mit hohen Schulden
- Hans Wilhelm von Rochow pachtete den Gallin
- Herr von Geeren übernahm 1716 für Herrn von Rochow die Pacht
- Die Schweizer Pfister und Hodeler übernahmen für drei Jahre die Pacht
- Ein neuer Pächter wurde 1721 für den Gallin gesucht
- Hans Schüler aus Golm übernahm 1722 die Pacht für sechs Jahre
- Hans Schüler machte im Jahr 1722 eine Inventur auf dem Gallin
V. Der Gallin und seine Geschichte von 1722 bis 1802
- Königliche Jagdhunde und -pferde kamen 1729 auf den Gallin
- Hans Schüler mußte seine Pachtzeit auf dem Gallin beenden
- Graf von Schlieben pachtete den Gallin und das ´Entenfang Etablissement´
- Die ´Königliche Parforcejagd´ ab 1729 auf dem Vorwerk Gallin
- Die erhöhte Pacht im Jahr 1732 führte zu Streitigkeiten
- Es gab Ärger mit den Golmer Nachbarn
- Der neue Pachtvertrag für den Grafen von Schlieben im Jahr 1738
- Die Klagen über Pachterhöhungen und ausstehende Erstattungen
- Auf dem Gallin wurde versucht, gewinnbringend zu wirtschaften
- Graf von Schlieben wollte im Jahr 1740 die Pacht vorzeitig aufgegeben
- Die letzten vier Jahre des Pächters Graf von Schlieben auf dem Gallin
- Der Werdersche Damm und die Überfahrt vom Fährhaus nach Werder
- Der Streit um die Geltower Hütung am Werderschen Damm
- Das Vorwerk Gallin lieferte ab 1750 Lebensmittel für die Kinder des Militärwaisenhauses zu Potsdam
- Der Generalpächter Plümicke suchte einen neuen Unterpächter
- Die Gründung des Großen Militärwaisenhauses zu Potsdam im Jahr 1722
- Der Platzbedarf für Schlösser und Parks wurde immer größer
- Die Kinder im Waisenhaus in der Regierungszeit König Friedrich II.
- Erbpachtvertrag über den Gallin mit dem Waisenhausdirektorium i. J. 1747
- Wer lebte auf dem Gallin, gab es Tiere und was wurde angebaut?
- Acht Kossäten aus Bornstedt bewarben sich 1770 um die Pacht
- Die Pacht auf dem Gallin war auch preiswerter zu bekommen
- Die Schadensersatzansprüche der Bornstedter
- Der Vertrag vom 28. Januar 1771 mit dem ´Vorwerk Bornstädt´
- Die elf Vertragsartikel im Erbpachtvertrag der acht Kossäten von Bornstedt
- Königliche Bestätigung des Erbpachtvertrag mit den Kossäten von Bornstedt
- Die Pachtzeit der Bornstedter Kossäten dauerte 31 Jahre
- Der Gallin wurde an die Kurmärkische Kammer zurückgegeben
- Der Pachtvertrag mit der Bornstedter Gemeinde wurde 1802/03 aufgelöst
- Mißwirtschaft brachte Bornstedt in eine kritische Lage
- Veränderungen im Amt und Vorwerk Bornstedt 1793
- Die Graben-Schau-Ordnung und das Wachhaus an der Havel
- Die Graben-Schau-Ordnung von 1782
- Entenfänger Johann Coswig wurde ´Graben- und Schleusenaufseher´
- Das Wachhaus an der Havel
VI. Die Geschichte des Gallin im 19. Jahrhundert
- Die Erbpacht der Bornstedter wurde 1802 auf dem Gallin beendet
- Sieben Pachtverhältnisse in 116 Jahren, i. J. 1802 begann eine neue Zeit
- Die Bestandsaufnahme auf dem Gallin von Mai bis Juli 1802
- Verhandlungen zwischen den Bornstedtern und dem Schlächtergewerk
- Die neuen Bedingungen zwischen Bornstedt und dem Amt Potsdam
- Auflösungsvertrag der Kurmärkischen Kammer vom 17. November 1802
- Der Vertrag für die Bornstedter in der Erbpachtauflösung vom Juni 1803
- Das Amt Bornstedt schlug einen Pachtsatz für das Gewerk vor
- Die Potsdamer Fleischer-Innung wurde Pächter auf dem Gallin
- Die Beschreibung der landschaftlichen Lage des Gallin
- Der Gallin sollte Zwischenweide-Platz für Schlachtvieh werden
- Lange berichtete über die Verhandlungen mit der Kurmärkischen Kammer
- Der Erbpachtvertrag des Schlächtergewerks vom 18. Juni 1803
- Die Pachtung auf dem Gallin brachte viele Probleme
- Die Franzosen fielen über Preußen her - sieben Jahre Krieg und Besetzung
- Die Fleischer-Innung arbeitete mit Verlust
- Weitere Gesuche um Herabsetzung des Pachtgeldes im Jahr 1830
- Der Bau der Eisenbahnlinie im Jahr 1845/46 und die Folgen
- Die Fleischer-Innung verlangte hohe Entschädigungen
- Die Innung hatte nun Geld und kaufte im Jahr 1851 den Gallin
- Die Fläche des Gallin wurde kleiner
- Das ´Hörnchen´ im Nordwesten des Gallin hatte eine eigene Geschichte
- Es entstand der Weg vom Vorwerk Alt-Geltow zum Werderschen Damm
- Der neue, bepflanzte Fahrweg vom Werderschen zum Galliner Damm
- Das Königshaus kaufte 1864 den Gallin als persönliches Eigentum
- Die Fleischer-Innung verkaufte den Gallin
- Das ´Gut Gallin´ wurde im Oktober 1864 ´Königl. Gutsbezirk Gallin´
- Der Gutsbezirk Gallin ab 1864, SeIlo plante den ´Regelmäßigen Gutsgarten Gallin´
- Das Krongut ´Bornstädt-Gallin´ entstand im Jahr 1878
- Bornstedt - das Gut, das Amt und Vorwerk, das Krongut
- Das Kronprinzenpaar bewirtschaftete Bornstedt-Gallin
- Das Kronprinzenpaar auf dem Gallin; neue Kirchen in Geltow und Golm
- ´Privatwald Gallin´ - aus 32 Jahren nur wenige Nachrichten
VII. Das Krongut Bornstedt-Gallin wurde geteilt
- Fünfzig Jahre Krongut Bornstedt-Gallin, die letzten Tage
- Das Krongut Bornstedt-Gallin nach dem Jahr 1910
- Der Preußische Staat wollte im Jahr 1923 das Mustergut Bornim ankaufen
- Privatwald Gallin, die Erweiterung des Wildpark bis zum Ufer der Havel
- Die Beschlagnahme der Krongüter
- Die Wert-Schätzung des Krongutes am 20. November 1926
- Die Größe des Gallin im Jahr 1926
- Der Schätzwert von Bornstedt-Gallin
- Der Gallin durfte vom Krongut getrennt werden
- Durch Teilung des Krongutes konnte das Eigentum erhalten bleiben
- Die Verhandlungen um das ´Restgut Bornstedt´
- Die Planung der Villenkolonie Wildpark-West
- Die ersten Verhandlungen begannen im Februar 1927
- Erster Besiedlungsplan von Walter Wolff für Wildpark-West, April 1928
- Siedlung mit Lagunencharakter, die Bewerbung einer zweiten Gesellschaft
- Der Situationsplan vom 24.10.1928 des Projekts Dr. Wilhelm Jäger
- Die Entscheidung fiel für das Projekt Direktor Walter Wolff
- Am 4. März 1929 kam die Entscheidung für die Besiedlung des Gallin
- Die Weltwirtschaftskrise bescherte dem Besiedlungsprojekt eine Pause
- Gründung der Wildpark-West Terrainverwertungsgesellschaft m.b.H.
- Zweiter Besiedlungsplan für Wildpark-West vom 8. August 1931
- Der Ansiedlungsvertrag wurde ausgearbeitet
- Parzellierungsplan zur Villenkolonie Wildpark-West im September 1931
- Aufschließungsvertrag vom 21. September 1931 mit der Gemeinde GoIm
- Der Siedlungsplan Wildpark-West wurde am 27. Oktober 1931 genehmigt
- Der Parzellenplan zur Villenkolonie Wildpark-West von 1931
- Die Bebauung von 800 Morgen mit einer Villensiedlung war unrealistisch
VIII. Im Privatwald Gallin entstand die Villenkolonie Wildpark-West
- Die Planungen und Vermessungen zum Bau der Villenkolonie
- Parzellierungsbeginn war der September/Oktober 1931
- Das Werbematerial der Wildpark-West Terrainverwertungsgesellschaft
- Die ersten 150 Parzellen wurden 1933 eingetragen
- Der Bau der Doppelhäuser in Wildpark-West begann im September 1933
- Blockhäuschen am Havelufer durch v. Estorff und Winkler
- Die Architekten Otto v. Estorff und Gerhard Winkler
- Bauten im Bereich Potsdam, errichtet vom Büro v. Estorff und Winkler
- Zum Werdegang des Potsdamer Architekten Otto v. Estorff
- Das Wirken zweier Potsdamer Architekten
- Ab Herbst 1933 wurde die Villenkolonie Wildpark-West gebaut
- Zu einigen Bauten in Wildpark-West, Bauaufträge ´Wohnhaus, Landhaus´
- Weitere 132 Parzellen wurden im Oktober 1935 im Grundbuch vermerkt
- Bauberatung und Finanzierung, die Angebote der Siedlungsgesellschaft
- Zur Lage der einzelnen Grundstücke, beengende Vorschriften
- Die ´Märkische Wochenend-G.m.b.H.´ übernahm 1938 das Baugeschehen
- Die Situation im Siedlungsgebiet Wildpark-West im Jahr 1937
- Der Massenaufbauplan für die Villenkolonie aus dem Jahr 1937
- Die ´Märkische Wochenend-G.m.b.H.´ und die ´Süd-Berlin-Boden AG´
- Die Entwicklung der Bautätigkeit in Wildpark-West
- Die Architekten v. Estorff & Winkler arbeiteten für die Süd-Berlin-Boden AG
- Ein Typenhaus nach Plänen der Architekten v. Estorff und Winkler
- Wilhelm Prinz von Preußen, vorm. Kronprinz, erbte 1939 die unverkauften Parzellen
- Ein Teil der Parzellen ging 1942 an die ´Märkische Wochenend-G.m.b.H.´
- Die Verkäufe von Parzellen in Wildpark-West ab dem Jahr 1942 bis 1947
- Die Villenkolonie Wildpark-West bekam ein Gesicht
- Die Anzahl der Häuser in Wildpark-West bis 1944
- Es gab Probleme mit der Bauordnung in der Villenkolonie
- Die Umgebung war für die neuen Einwohner abgeriegelt
- Die Verkehrsverhältnisse gaben Anlaß zur Klage
- Die Verkehrsanbindung der Villenkolonie mit Postbussen im Jahr 1936
- Man bemühte sich um ein harmonisches Zusammenleben
- Der besondere Reiz der Villenkolonie Wildpark-West
- Der Krieg veränderte das Leben der Menschen
- Wildpark-West, Rückblick und Informationen
IX. Der Zweite Weltkrieg war zu Ende, Anfänge
- Das Jahr nach Kriegsende, 1945/1946
- Zeitzeugen-Aussagen: Dokumente der Erinnerung
- Die Rote Armee kam in den ersten Maitagen 1945 nach Wildpark-West
- Die Rote Armee marschierte in Wildpark-West ein
- Einrichtung einer Verkaufs- und Verteilungsstelle in Wildpark-West
- Lebensmittelmarken für Arbeiter, Angestellte und Kinder/Schüler
- Die Beschlagnahme der Wohnhäuser in Wildpark-West
- Die Sorgen in der überfüllten Siedlung, das Leben im Behelfsheim
- Transportprobleme - war das Fahrrad weg, mußte man zu Fuß gehen
- Die Siedlung Wildpark-West wurde im Herbst 1945 Sperrgebiet
- Einschulungen und Schulwegprobleme in Wildpark-West
- Improvisieren und überleben
- Das Leben im Sperrgebiet
- Der Kaufmann Christian Bohn wurde aus Wildpark-West ausgewiesen
- Der ´Brotkrieg´ - wer sollte die Einwohner von Wildpark-West beliefern
- Unterschriftenlisten sollten im Februar 1948 dem Kaufmann helfen
- Der ´Kleingärtner-Verein Wildpark-West´
- Die Behelfsheime: Die deutschen Einwohner lebten in Holzhütten
- Hunger war ein schlechter Koch
- Wildpark-West war ein Paradies für die Kinder
- ´Hänsel und Gretel´, Theaterspiel im Alten Fährhaus im Herbst 1952
- Notizen zum Alten Fährhaus, auch ´Villa Maurus´ genannt
- Das vorläufige Ende des Wohnsiedlungsbaus in Wildpark-West
- Der Massenaufbauplan der v. Estorff und Winkler aus dem Jahr 1946
- Das Büro v. Estorff und Winkler arbeitete noch bis 1948 in Potsdam
- Die Enteignung der Märkischen Wochenend G.m.b.H. von 1946 bis 1950
- Die Geltower Gemeindekommission zur Durchführung der Bodenreform
- Die Märkische Wochenend war bis 1950 in Wildpark-West vertreten
- Im Jahr 1947 wurden einige Straßennamen geändert
- Eine Zusammenfassung - Gedenken und Gedanken
Teil 2 - Sonderthemen
X. Die Bootswerft Görrissen, das Haus Gallin
- Über die Bootswerft Görrissen
- Der nordwestliche Winkel des Gallin, das ´Hörnchen´ im Jahr 1683
- Auf dem ´Hörnchen´ standen etwa ab 1730 die Scheunen einer Ziegelei
- Das ´Hörnchen´ im Nordwesten des Gallin hatte eine eigene Geschichte
- Im Jahr 1926 siedelte sich Wilhelm Görrissen auf Reichsbahngelände an
- Ein mühsamer Anfang
- Der Zweite Weltkrieg und seine Auswirkungen
- Neue Hoffnung in den 60-er Jahren
- Das Vorwerk Gallin, das Haus Gallin
- Die Inventur im Jahr 1715
- Die Inventur aus dem Jahr 1722
- Eines der drei Bauernhäuser von 1685 war nach 37 Jahren verfallen
- Zwei Berichte zur Inventur im Jahr 1802
- Der Königliche Gutsbezirk Gallin auf dem Urmeßtischblatt des Jahres 1867
- Julius Lange beschrieb das ehemalige Vorwerk Gallin im Jahr 1875
- Das Meßtischblatt von 1901, das Wohnhaus des Vorwerks von 1903
- Die Landschaft um das Vorwerk im Jahr 1901
- Der Gallin, Teil des Krongutes Bornstedt-Gallin bis 1931
- Ehemaliges Vorwerk Gallin - Zusammenfassung
XI. Die Geschichte vom Entenfang Etablissement
- Der Kleine und der Große Entenfang See am Wildpark
- Das Gelände der Entenfang Seen liegt am Rande des Wildparks
- Die Planungen der Entenfanganlagen
- Der 1746 ausgebaute Mönchedamm wurde Werderscher Damm genannt
- Ab 1746 war der Weg von Geltow nach ´Eichow´ nur für Fußgänger erlaubt
- Die technische Gestaltung der Fanganlagen
- Die Methode des Entenfangs
- Die Fangzeiten für Wildenten und Zugenten
- Der Alte oder Kleine Entenfang See
- Die Fangzahlen und die Diskussion um die Kosten des Großen Entenfangs
- Raubbau am Wildentenbestand in Europa durch ´Vogelkojen´
- Der erste Königliche Entenfänger hieß Gottfried Coswig
- Gottfried Coswig wurde zum Königlichen Entenfänger ernannt
- Der Bereich des Entenfang Etablissements
- Gottfried Coswig erhielt vom König ein Jahresgehalt
- Oberjäger Lindstedt führte einen Kampf gegen den Coswig
- Der Entenfänger Coswig schrieb einen Brief an den König
- Entenfänger Gottfried Coswig wehrte sich
- Die lange Geschichte des Entenfängers Johann Coswig
- Der Sohn des Gottfried Coswig wurde im Jahr 1763 der neue Entenfänger
- Nach Lindstedts Tod hatte Johann Coswig Aufbaupläne
- Der Streit um die Saubucht
- Die Grabenschau-Ordnung des Königs von 1782
- Johann Coswig wurde zum Graben- und Schleusenaufseher berufen
- Zukunftssorgen - Entenfänger Coswig schrieb im Jahr 1799 an den König
- Der Sohn August durfte ab 1799 Amtsgehilfe seines Vaters werden
- Entenfänger Johann Coswig wollte den Kleinen Entenfang pachten
- Johann Coswig schrieb wieder einen Brief an den König
- Vater Coswig war Entenfänger und Grabenaufseher, sein Sohn wurde sein Gehilfe
- Johann Coswig wurde 1806 wieder als Grabenaufseher vereidigt
- Die Franzosen fielen über Preußen her - sieben Jahre Krieg
- Johann Coswig bekam Streit mit den Bornimer Forstbedienten
- Inventur im Entenfang Etablissement am Ende des Jahres 1809
- Hofmarschall Freiherr von Maltzahn setzte sich für den Coswig ein
- Die Kurmärkische Regierung wollte den Entenfang schließen
- Auseinandersetzungen und Wilddieberei auf dem Großen Entenfang
- Eine kleine Geschichte - Alle meine Entlein schwimmen auf dem See davon
- Vater und Sohn Coswig, ihre Jahre von 1819 bis 1839
- Johann Coswig beantragte die Festanstellung seines Sohnes August
- Freiherr von Maltzahn bewirkte die Anstellung des August
- Das Etablissement Entenfang gehörte 1821 bis 1823 zum Hofmarschallamt
- August Coswig durfte im Entenfängerhaus eine Schankwirtschaft einrichten
- Die Gebäude des Etablissements Entenfang wurden baufällig
- Die letzten vier turbulenten Jahre des Entenfängers August Coswig
- Brand im Hof des alten Entenfängerhauses 1839, Abrißbestrebungen
- Die letzten 32 Jahre des Entenfangs bis zum Jahr 1871
- Der Kronprinz pachtete den Entenfang ab April 1840, um ihn zu erhalten
- Hof-Bauinspektor Ludwig Persius errichtete das neue Entenfängerhaus
- Friedrich Lindstedt war vorletzter Entenfänger von 1841 bis 1855
- Entenfänger/Forsthilfsaufseher Lindstedt geriet in die Mühle der Bürokratie
- Friedrich Lindstedt kämpfte um seine Existenz und machte Schulden
- Hilfsjäger Cott wurde 1855 der letzte Entenfänger
- Im Jahr 1871 entstand das ´Forst Etablissement Entenfang´ für die Fasanerie
- Zum Abschluß die Legende vom Spuk am Großen Entenfang See
XII. Der Königliche Wildpark, Jagdgebiet der Hohenzollern
- Die ´Pirschheyde´, Forst und Jagdgebiet
- Der große Kurfürst erwarb 1660 die Pirschheide
- Beschreibung der Karte des Samuel von Suchodoletz von 1680
- Das Vorwerk Pirschheide
- Die Einrichtung eines Wildgartens auf der Pirschheide
- Über die Bauten im und am Wildpark
- Der Bahnhof Wildpark
- Ein hoher Kiefernholzzaun wurde um den Wildpark gezogen
- Die Angelegenheiten des Wildparks regelte das Oberhofjagdamt
- Es wurde bestraft, wer den Wildpark unerlaubt betrat
- Kleine Auslese aus dem Schriftwechsel mit dem Oberhofjagdamt
- Das alte Kuhfort hieß im Jahr 1683 ´Kuhe Pfort´
- Die Kolonie Kuhfort ab 1775
- Der Wildpark im Jahr 1914