Teil 1 - Der Gallin bis zur Mitte des 20 Jahrhunderts
I. Der Gallin in ältesten Zeiten
Die Weichsel-Eiszeit und erste archäologische Zeugnisse
Die Entstehung der Oberflächenform des Havellandes
Die Zeiten der ältesten archäologischen Zeugnisse
Die Mittelsteinzeit im Havelland, etwa von 8 000 bis 3 000 v. Chr.
Die Bronzezeit im Havelland im Überblick, um 1 800 v.Chr.
Das bronzezeitliche Metallhandwerk und die Keramik im Havelland
Fluchtburgen und Burgwälle aus der Bronzezeit
Der Bestattungskult der Bronzezeit
Die Eisenzeit im Havelland
Der Einfluß durch die Kelten
Die Bronzezeit auf dem Gallin vor rund 3 000 Jahren
Erste Zeugnisse der Siedlungstätigkeit auf dem Gallin
Erste Funde auf dem Gallin im Jahr 1934
Zweiter Fundplatz auf dem Gallin im Jahr 1942
Die vorrömische Eisenzeit auf dem Gallin etwa 600 bis 50 v.Chr.
Germanisches Brandgräberfeld der vorrömischen Eisenzeit im Wildpark
Fund aus der römischen Kaiserzeit, die Zeit etwa um 250 n. Chr.
Situationsbericht zum Skelettfund im Jahr 1937 zwischen Werderschem Damm und Großem Entenfang Berg
II. Der Gallin von der Germanenzeit bis zum Ende des 12. Jahrhunderts
Die Stämme der germanischen Semnonen und die der slawischen Heveller besiedelten das Havelland
Besiedlung des Havellandes durch germanische Stämme - die Semnonen
Über die Semnonen, die einen Friedhof in Geltow-Wildpark anlegten
Berichte über die Semnonen im Havelland
Funde römischer Münzen im Havelland
Folgen der römischen Herrschaft für die Stämme der Semnonen
Die Suche nach dem Heiligen Hain
Die Restbevölkerung der Semnonen im Havelland
Die Besiedlung des Havellandes durch slawische Stämme, die Heveller
Die slawischen Stämme kamen von Süden und Südosten
Die Heveller aus dem slawischen Stamm der Stodoranen
Die Folgen des Zerfalls des Frankenreichs
Der Beginn der Christianisierung im Havelland im Jahr 928 und die Besiedlung durch frühdeutsche Stämme
Die Hauptburg der Heveller wurde im Jahr 929 erobert
Die slawischen Stämme eroberten die Brandenburg im Jahr 983 zurück
Das christliche Polen drängte in Richtung Westen
Über die Urkunde vom Jahr 993, in der das heutige Geltow erwähnt wird
Der Historikerstreit um die Echtheit der Urkunde aus dem Jahr 993
Welcher Name für Geltow steht in der Urkunde von 993
Die Urkunde von 993 bei Süßmilch, Gerlach, Erath, Kopisch, Riedel und Holtze
Die Heveller beherrschten weitere 160 Jahre das Havelland
Markgraf Albrecht der Bär übernahm 1150 die Burg Brandenburg
Der Überfall des Jaxa im Frühjahr 1157 auf die Burg Brandenburg
Neue Siedlungsbewegungen im Havelland
Die neuen Kolonisten belebten die Entwicklung des Havellandes
Das Kloster Lehnin und sein Geschick von 1180 bis 1542
Das erste märkische Zisterzienserkloster wurde 1180 gegründet
Die Tätigkeiten der Klosterbrüder, die Entwicklung des Klosters
Die Zisterzienser und die Baukunst in der Mark Brandenburg
Der Einfluß des Klosters Lehnin wurde übermächtig
Die weltlichen Grundherren wehrten sich gegen die Macht der Klöster
Das Gedenkbuch des Klosters Lehnin von 1419
Die Fischereirechte des Inselfleckens Werder von 1317 in einer Abschrift
Niedergang des Klosters und Wiederbelebung unter den Hohenzollern
Die Verweltlichung des Klostervermögens war Folge der Reformation 1517
Die Folgen der Säkularisation für den Gallin
III. Die Geschichte des Gallin ab 1339 bis zur Regierungszeit des Großen Kurfürsten
Die Wiese Gallin zwischen Golm und Gelt
Die Kirche des havelländischen Golm wurde 1289 erwähnt
Das havelländische Golm am Zernsee von 1323 bis 1375
GeItt, Gelt, heute Geltow im Süden des Gallin
Fragen zur Urkunde von 1242, zu Baldevinus Trest und zu den vier Hufen
Gelt, heute Geltow, in einer Gerichtsurkunde des Jahres 1339
Die erste urkundliche Erwähnung des Gallin im Jahr 1339
Den Begriff Rechtsbeugung gab es im Jahr 1339 noch nicht
Welches Interesse hatte das Kloster im Jahr 1339 am Gallin?
Der Inselflecken Werder wurde 1317 dem Kloster Lehnin geschenkt
Die Unredlichkeiten des Abtes Hermann im Kloster zu Lehnin
Klosterbrüder stellten neue Urkunden her
Der Hofrichter Johann von Buch entschied im Sinne des Abtes Hermann
Der Streit um die Wiese Gallin ging weiter
Zweites Gerichtsdokument zur Wiese Gallin im Jahr 1352
Drittes Gerichtsdokument zur Wiese Gallin im Jahr 1355
Die Herrschaft der Hohenzollern im Havelland begann
Viertes Dokument, eine Schlichtung zur Wiese Gallin im Jahr 1474
Das Dorf Gelt von 1375 bis 1540
Fünftes Gerichtsdokument im Streit um den Gallin
Sechste und letzte Nachricht zum Streit um den Gallin aus dem Jahr 1609
Zwei Legenden: Die Brücke zum Gallin und die von Gallus und Gallina Die Legende von der Brücke zwischen der Insel Werder und dem Gallin Die Legende von Gallus und Gallina
Über die Herkunft einiger Namen im Havelgebiet
Die Namen von Flüssen, Furten, Hügeln, Seen, von Wehr- u. Fluchtburgen
Zum Namen der Stadt Potsdam, Poztupimi
Der Ort Geltow hieß Geltti, Gelt, Gelth, Geltt, Gelto
Herkunftssuche für die Namen Geliti und Jelt, Erklärungsversuche
Der Name Baumgartenbrück
Galle, Sandgalle, die von Nässe umgebene Wiese, der Name des Gallin
Wo findet man weitere Ortsnamen des Stammes ´Galle´?
IV. Der Große Kurfürst siedelte i. J. 1686 Schweizer Kolonisten auf dem Gallin an
Die Mark Brandenburg bis zum Jahr 1685
Die Regierungszeit des Großen Kurfürsten begann im Jahr 1640
Erstes Ziel zum Schutz des Landes war ein stehendes Heer
Der Große Kurfürst verlegte seine Residenz nach Potsdam und erwarb die Pirschheide sowie einige Güter
Die Einwanderungspolitik des Großen Kurfürsten
Die lnselstadt Werder an der Havel
Kurzer Rückblick auf die Geschichte von Werder im 14. Jahrhundert
Markgraf Waldemar verschenkte im Jahr 1317 die Insel Werder
Wer war der Ritter Sloteko?
Woher kommt der Name Sloteko?
Letzte Jahre des Markgrafen Waldemar und seines Nachfolgers Heinrich
Der Inselflecken Werder bekam das Stadtrecht
Der Gallin war im Besitz, nicht im Eigentum der lnselstadt Werder
Der Große Kurfürst ´kaufte´ der lnselstadt Werder den Gallin ab
Die Wiesen, Weiden und Äcker auf dem Gallin
Der Große Kurfürst holte Schweizer Kolonisten ins Havelland
Anwerbung von Kolonisten aus der Schweiz
Siedler für den Gallin wurden gesucht
Der Kurfürst teilte den Schweizer Kolonisten die Bedingungen mit
Der neue Ansiedlungsraum wurde begutachtet
Die Kolonistenfamilien traten die Reise an
Das Kirchenbuch der Schweizer Kolonisten
Wer ist tatsächlich angekommen - die Eintragung im Kirchenbuch
Der Ansiedlungsvertrag des Kurfürsten mit den Schweizer Kolonisten
Schweizer Familien lebten ab 1686 auf dem Vorwerk Gallin
Drei Schweizer Kolonistenfamilien richteten sich auf dem Gallin ein
Auf dem Gallin wurden Kinder geboren
Warum verließen die ersten Schweizer Familien im Jahr 1691 den Gallin?
Drei andere Schweizer Kolonistenfamilien übernahmen den Gallin
Die Familien der drei Neuen auf dem Gallin ab 1691
Die Schweizer Kolonisten im Golmer Bruch
Der Beginn für die Schweizer Kolonisten im Golmer Bruch im Jahr 1685
Die Schwierigkeiten im Golmer Bruch, die Klagen
Die Situation der Schweizer in Golm besserte sich nicht
Drei kurze Auszüge aus dem Kirchenbuch der Schweizer Gemeinde
30 Pachtjahre der Schweizer auf dem Gallin waren 1715 beendet
Die drei Schweizer Familien verließen den Gallin mit hohen Schulden
Hans Wilhelm von Rochow pachtete den Gallin
Herr von Geeren übernahm 1716 für Herrn von Rochow die Pacht
Die Schweizer Pfister und Hodeler übernahmen für drei Jahre die Pacht
Ein neuer Pächter wurde 1721 für den Gallin gesucht
Hans Schüler aus Golm übernahm 1722 die Pacht für sechs Jahre
Hans Schüler machte im Jahr 1722 eine Inventur auf dem Gallin
V. Der Gallin und seine Geschichte von 1722 bis 1802
Königliche Jagdhunde und -pferde kamen 1729 auf den Gallin
Hans Schüler mußte seine Pachtzeit auf dem Gallin beenden
Graf von Schlieben pachtete den Gallin und das ´Entenfang Etablissement´
Die ´Königliche Parforcejagd´ ab 1729 auf dem Vorwerk Gallin
Die erhöhte Pacht im Jahr 1732 führte zu Streitigkeiten
Es gab Ärger mit den Golmer Nachbarn
Der neue Pachtvertrag für den Grafen von Schlieben im Jahr 1738
Die Klagen über Pachterhöhungen und ausstehende Erstattungen
Auf dem Gallin wurde versucht, gewinnbringend zu wirtschaften
Graf von Schlieben wollte im Jahr 1740 die Pacht vorzeitig aufgegeben
Die letzten vier Jahre des Pächters Graf von Schlieben auf dem Gallin
Der Werdersche Damm und die Überfahrt vom Fährhaus nach Werder
Der Streit um die Geltower Hütung am Werderschen Damm
Das Vorwerk Gallin lieferte ab 1750 Lebensmittel für die Kinder des Militärwaisenhauses zu Potsdam
Der Generalpächter Plümicke suchte einen neuen Unterpächter
Die Gründung des Großen Militärwaisenhauses zu Potsdam im Jahr 1722
Der Platzbedarf für Schlösser und Parks wurde immer größer
Die Kinder im Waisenhaus in der Regierungszeit König Friedrich II.
Erbpachtvertrag über den Gallin mit dem Waisenhausdirektorium i. J. 1747
Wer lebte auf dem Gallin, gab es Tiere und was wurde angebaut?
Acht Kossäten aus Bornstedt bewarben sich 1770 um die Pacht
Die Pacht auf dem Gallin war auch preiswerter zu bekommen
Die Schadensersatzansprüche der Bornstedter
Der Vertrag vom 28. Januar 1771 mit dem ´Vorwerk Bornstädt´
Die elf Vertragsartikel im Erbpachtvertrag der acht Kossäten von Bornstedt
Königliche Bestätigung des Erbpachtvertrag mit den Kossäten von Bornstedt
Die Pachtzeit der Bornstedter Kossäten dauerte 31 Jahre
Der Gallin wurde an die Kurmärkische Kammer zurückgegeben
Der Pachtvertrag mit der Bornstedter Gemeinde wurde 1802/03 aufgelöst
Mißwirtschaft brachte Bornstedt in eine kritische Lage
Veränderungen im Amt und Vorwerk Bornstedt 1793
Die Graben-Schau-Ordnung und das Wachhaus an der Havel
Die Graben-Schau-Ordnung von 1782
Entenfänger Johann Coswig wurde ´Graben- und Schleusenaufseher´
Das Wachhaus an der Havel
VI. Die Geschichte des Gallin im 19. Jahrhundert
Die Erbpacht der Bornstedter wurde 1802 auf dem Gallin beendet
Sieben Pachtverhältnisse in 116 Jahren, i. J. 1802 begann eine neue Zeit
Die Bestandsaufnahme auf dem Gallin von Mai bis Juli 1802
Verhandlungen zwischen den Bornstedtern und dem Schlächtergewerk
Die neuen Bedingungen zwischen Bornstedt und dem Amt Potsdam
Auflösungsvertrag der Kurmärkischen Kammer vom 17. November 1802
Der Vertrag für die Bornstedter in der Erbpachtauflösung vom Juni 1803
Das Amt Bornstedt schlug einen Pachtsatz für das Gewerk vor
Die Potsdamer Fleischer-Innung wurde Pächter auf dem Gallin
Die Beschreibung der landschaftlichen Lage des Gallin
Der Gallin sollte Zwischenweide-Platz für Schlachtvieh werden
Lange berichtete über die Verhandlungen mit der Kurmärkischen Kammer
Der Erbpachtvertrag des Schlächtergewerks vom 18. Juni 1803
Die Pachtung auf dem Gallin brachte viele Probleme
Die Franzosen fielen über Preußen her - sieben Jahre Krieg und Besetzung
Die Fleischer-Innung arbeitete mit Verlust
Weitere Gesuche um Herabsetzung des Pachtgeldes im Jahr 1830
Der Bau der Eisenbahnlinie im Jahr 1845/46 und die Folgen
Die Fleischer-Innung verlangte hohe Entschädigungen
Die Innung hatte nun Geld und kaufte im Jahr 1851 den Gallin
Die Fläche des Gallin wurde kleiner
Das ´Hörnchen´ im Nordwesten des Gallin hatte eine eigene Geschichte
Es entstand der Weg vom Vorwerk Alt-Geltow zum Werderschen Damm
Der neue, bepflanzte Fahrweg vom Werderschen zum Galliner Damm
Das Königshaus kaufte 1864 den Gallin als persönliches Eigentum
Die Fleischer-Innung verkaufte den Gallin
Das ´Gut Gallin´ wurde im Oktober 1864 ´Königl. Gutsbezirk Gallin´
Der Gutsbezirk Gallin ab 1864, SeIlo plante den ´Regelmäßigen Gutsgarten Gallin´
Das Krongut ´Bornstädt-Gallin´ entstand im Jahr 1878
Bornstedt - das Gut, das Amt und Vorwerk, das Krongut
Das Kronprinzenpaar bewirtschaftete Bornstedt-Gallin
Das Kronprinzenpaar auf dem Gallin; neue Kirchen in Geltow und Golm
´Privatwald Gallin´ - aus 32 Jahren nur wenige Nachrichten
VII. Das Krongut Bornstedt-Gallin wurde geteilt
Fünfzig Jahre Krongut Bornstedt-Gallin, die letzten Tage
Das Krongut Bornstedt-Gallin nach dem Jahr 1910
Der Preußische Staat wollte im Jahr 1923 das Mustergut Bornim ankaufen
Privatwald Gallin, die Erweiterung des Wildpark bis zum Ufer der Havel
Die Beschlagnahme der Krongüter
Die Wert-Schätzung des Krongutes am 20. November 1926
Die Größe des Gallin im Jahr 1926
Der Schätzwert von Bornstedt-Gallin
Der Gallin durfte vom Krongut getrennt werden
Durch Teilung des Krongutes konnte das Eigentum erhalten bleiben
Die Verhandlungen um das ´Restgut Bornstedt´
Die Planung der Villenkolonie Wildpark-West
Die ersten Verhandlungen begannen im Februar 1927
Erster Besiedlungsplan von Walter Wolff für Wildpark-West, April 1928
Siedlung mit Lagunencharakter, die Bewerbung einer zweiten Gesellschaft
Der Situationsplan vom 24.10.1928 des Projekts Dr. Wilhelm Jäger
Die Entscheidung fiel für das Projekt Direktor Walter Wolff
Am 4. März 1929 kam die Entscheidung für die Besiedlung des Gallin
Die Weltwirtschaftskrise bescherte dem Besiedlungsprojekt eine Pause
Gründung der Wildpark-West Terrainverwertungsgesellschaft m.b.H.
Zweiter Besiedlungsplan für Wildpark-West vom 8. August 1931
Der Ansiedlungsvertrag wurde ausgearbeitet
Parzellierungsplan zur Villenkolonie Wildpark-West im September 1931
Aufschließungsvertrag vom 21. September 1931 mit der Gemeinde GoIm
Der Siedlungsplan Wildpark-West wurde am 27. Oktober 1931 genehmigt
Der Parzellenplan zur Villenkolonie Wildpark-West von 1931
Die Bebauung von 800 Morgen mit einer Villensiedlung war unrealistisch
VIII. Im Privatwald Gallin entstand die Villenkolonie Wildpark-West
Die Planungen und Vermessungen zum Bau der Villenkolonie
Parzellierungsbeginn war der September/Oktober 1931
Das Werbematerial der Wildpark-West Terrainverwertungsgesellschaft
Die ersten 150 Parzellen wurden 1933 eingetragen
Der Bau der Doppelhäuser in Wildpark-West begann im September 1933
Blockhäuschen am Havelufer durch v. Estorff und Winkler
Die Architekten Otto v. Estorff und Gerhard Winkler
Bauten im Bereich Potsdam, errichtet vom Büro v. Estorff und Winkler
Zum Werdegang des Potsdamer Architekten Otto v. Estorff
Das Wirken zweier Potsdamer Architekten
Ab Herbst 1933 wurde die Villenkolonie Wildpark-West gebaut
Zu einigen Bauten in Wildpark-West, Bauaufträge ´Wohnhaus, Landhaus´
Weitere 132 Parzellen wurden im Oktober 1935 im Grundbuch vermerkt
Bauberatung und Finanzierung, die Angebote der Siedlungsgesellschaft
Zur Lage der einzelnen Grundstücke, beengende Vorschriften
Die ´Märkische Wochenend-G.m.b.H.´ übernahm 1938 das Baugeschehen
Die Situation im Siedlungsgebiet Wildpark-West im Jahr 1937
Der Massenaufbauplan für die Villenkolonie aus dem Jahr 1937
Die ´Märkische Wochenend-G.m.b.H.´ und die ´Süd-Berlin-Boden AG´
Die Entwicklung der Bautätigkeit in Wildpark-West
Die Architekten v. Estorff & Winkler arbeiteten für die Süd-Berlin-Boden AG
Ein Typenhaus nach Plänen der Architekten v. Estorff und Winkler
Wilhelm Prinz von Preußen, vorm. Kronprinz, erbte 1939 die unverkauften Parzellen
Ein Teil der Parzellen ging 1942 an die ´Märkische Wochenend-G.m.b.H.´
Die Verkäufe von Parzellen in Wildpark-West ab dem Jahr 1942 bis 1947
Die Villenkolonie Wildpark-West bekam ein Gesicht
Die Anzahl der Häuser in Wildpark-West bis 1944
Es gab Probleme mit der Bauordnung in der Villenkolonie
Die Umgebung war für die neuen Einwohner abgeriegelt
Die Verkehrsverhältnisse gaben Anlaß zur Klage
Die Verkehrsanbindung der Villenkolonie mit Postbussen im Jahr 1936
Man bemühte sich um ein harmonisches Zusammenleben
Der besondere Reiz der Villenkolonie Wildpark-West
Der Krieg veränderte das Leben der Menschen
Wildpark-West, Rückblick und Informationen
IX. Der Zweite Weltkrieg war zu Ende, Anfänge
Das Jahr nach Kriegsende, 1945/1946
Zeitzeugen-Aussagen: Dokumente der Erinnerung
Die Rote Armee kam in den ersten Maitagen 1945 nach Wildpark-West
Die Rote Armee marschierte in Wildpark-West ein
Einrichtung einer Verkaufs- und Verteilungsstelle in Wildpark-West
Lebensmittelmarken für Arbeiter, Angestellte und Kinder/Schüler
Die Beschlagnahme der Wohnhäuser in Wildpark-West
Die Sorgen in der überfüllten Siedlung, das Leben im Behelfsheim
Transportprobleme - war das Fahrrad weg, mußte man zu Fuß gehen
Die Siedlung Wildpark-West wurde im Herbst 1945 Sperrgebiet
Einschulungen und Schulwegprobleme in Wildpark-West
Improvisieren und überleben
Das Leben im Sperrgebiet
Der Kaufmann Christian Bohn wurde aus Wildpark-West ausgewiesen
Der ´Brotkrieg´ - wer sollte die Einwohner von Wildpark-West beliefern
Unterschriftenlisten sollten im Februar 1948 dem Kaufmann helfen
Der ´Kleingärtner-Verein Wildpark-West´
Die Behelfsheime: Die deutschen Einwohner lebten in Holzhütten
Hunger war ein schlechter Koch
Wildpark-West war ein Paradies für die Kinder
´Hänsel und Gretel´, Theaterspiel im Alten Fährhaus im Herbst 1952
Notizen zum Alten Fährhaus, auch ´Villa Maurus´ genannt
Das vorläufige Ende des Wohnsiedlungsbaus in Wildpark-West
Der Massenaufbauplan der v. Estorff und Winkler aus dem Jahr 1946
Das Büro v. Estorff und Winkler arbeitete noch bis 1948 in Potsdam
Die Enteignung der Märkischen Wochenend G.m.b.H. von 1946 bis 1950
Die Geltower Gemeindekommission zur Durchführung der Bodenreform
Die Märkische Wochenend war bis 1950 in Wildpark-West vertreten
Im Jahr 1947 wurden einige Straßennamen geändert
Eine Zusammenfassung - Gedenken und Gedanken
Teil 2 - Sonderthemen
X. Die Bootswerft Görrissen, das Haus Gallin
Über die Bootswerft Görrissen
Der nordwestliche Winkel des Gallin, das ´Hörnchen´ im Jahr 1683
Auf dem ´Hörnchen´ standen etwa ab 1730 die Scheunen einer Ziegelei
Das ´Hörnchen´ im Nordwesten des Gallin hatte eine eigene Geschichte
Im Jahr 1926 siedelte sich Wilhelm Görrissen auf Reichsbahngelände an
Ein mühsamer Anfang
Der Zweite Weltkrieg und seine Auswirkungen
Neue Hoffnung in den 60-er Jahren
Das Vorwerk Gallin, das Haus Gallin
Die Inventur im Jahr 1715
Die Inventur aus dem Jahr 1722
Eines der drei Bauernhäuser von 1685 war nach 37 Jahren verfallen
Zwei Berichte zur Inventur im Jahr 1802
Der Königliche Gutsbezirk Gallin auf dem Urmeßtischblatt des Jahres 1867
Julius Lange beschrieb das ehemalige Vorwerk Gallin im Jahr 1875
Das Meßtischblatt von 1901, das Wohnhaus des Vorwerks von 1903
Die Landschaft um das Vorwerk im Jahr 1901
Der Gallin, Teil des Krongutes Bornstedt-Gallin bis 1931
Ehemaliges Vorwerk Gallin - Zusammenfassung
XI. Die Geschichte vom Entenfang Etablissement
Der Kleine und der Große Entenfang See am Wildpark
Das Gelände der Entenfang Seen liegt am Rande des Wildparks
Die Planungen der Entenfanganlagen
Der 1746 ausgebaute Mönchedamm wurde Werderscher Damm genannt
Ab 1746 war der Weg von Geltow nach ´Eichow´ nur für Fußgänger erlaubt
Die technische Gestaltung der Fanganlagen
Die Methode des Entenfangs
Die Fangzeiten für Wildenten und Zugenten
Der Alte oder Kleine Entenfang See
Die Fangzahlen und die Diskussion um die Kosten des Großen Entenfangs
Raubbau am Wildentenbestand in Europa durch ´Vogelkojen´
Der erste Königliche Entenfänger hieß Gottfried Coswig
Gottfried Coswig wurde zum Königlichen Entenfänger ernannt
Der Bereich des Entenfang Etablissements
Gottfried Coswig erhielt vom König ein Jahresgehalt
Oberjäger Lindstedt führte einen Kampf gegen den Coswig
Der Entenfänger Coswig schrieb einen Brief an den König
Entenfänger Gottfried Coswig wehrte sich
Die lange Geschichte des Entenfängers Johann Coswig
Der Sohn des Gottfried Coswig wurde im Jahr 1763 der neue Entenfänger
Nach Lindstedts Tod hatte Johann Coswig Aufbaupläne
Der Streit um die Saubucht
Die Grabenschau-Ordnung des Königs von 1782
Johann Coswig wurde zum Graben- und Schleusenaufseher berufen
Zukunftssorgen - Entenfänger Coswig schrieb im Jahr 1799 an den König
Der Sohn August durfte ab 1799 Amtsgehilfe seines Vaters werden
Entenfänger Johann Coswig wollte den Kleinen Entenfang pachten
Johann Coswig schrieb wieder einen Brief an den König
Vater Coswig war Entenfänger und Grabenaufseher, sein Sohn wurde sein Gehilfe
Johann Coswig wurde 1806 wieder als Grabenaufseher vereidigt
Die Franzosen fielen über Preußen her - sieben Jahre Krieg
Johann Coswig bekam Streit mit den Bornimer Forstbedienten
Inventur im Entenfang Etablissement am Ende des Jahres 1809
Hofmarschall Freiherr von Maltzahn setzte sich für den Coswig ein
Die Kurmärkische Regierung wollte den Entenfang schließen
Auseinandersetzungen und Wilddieberei auf dem Großen Entenfang
Eine kleine Geschichte - Alle meine Entlein schwimmen auf dem See davon
Vater und Sohn Coswig, ihre Jahre von 1819 bis 1839
Johann Coswig beantragte die Festanstellung seines Sohnes August
Freiherr von Maltzahn bewirkte die Anstellung des August
Das Etablissement Entenfang gehörte 1821 bis 1823 zum Hofmarschallamt
August Coswig durfte im Entenfängerhaus eine Schankwirtschaft einrichten
Die Gebäude des Etablissements Entenfang wurden baufällig
Die letzten vier turbulenten Jahre des Entenfängers August Coswig
Brand im Hof des alten Entenfängerhauses 1839, Abrißbestrebungen
Die letzten 32 Jahre des Entenfangs bis zum Jahr 1871
Der Kronprinz pachtete den Entenfang ab April 1840, um ihn zu erhalten
Hof-Bauinspektor Ludwig Persius errichtete das neue Entenfängerhaus
Friedrich Lindstedt war vorletzter Entenfänger von 1841 bis 1855
Entenfänger/Forsthilfsaufseher Lindstedt geriet in die Mühle der Bürokratie
Friedrich Lindstedt kämpfte um seine Existenz und machte Schulden
Hilfsjäger Cott wurde 1855 der letzte Entenfänger
Im Jahr 1871 entstand das ´Forst Etablissement Entenfang´ für die Fasanerie
Zum Abschluß die Legende vom Spuk am Großen Entenfang See
XII. Der Königliche Wildpark, Jagdgebiet der Hohenzollern
Die ´Pirschheyde´, Forst und Jagdgebiet
Der große Kurfürst erwarb 1660 die Pirschheide
Beschreibung der Karte des Samuel von Suchodoletz von 1680
Das Vorwerk Pirschheide
Die Einrichtung eines Wildgartens auf der Pirschheide
Über die Bauten im und am Wildpark
Der Bahnhof Wildpark
Ein hoher Kiefernholzzaun wurde um den Wildpark gezogen
Die Angelegenheiten des Wildparks regelte das Oberhofjagdamt
Es wurde bestraft, wer den Wildpark unerlaubt betrat
Kleine Auslese aus dem Schriftwechsel mit dem Oberhofjagdamt